Über uns

Bildungsverein Aurelia e.V.

Aurelia e.V. ist seit 2010 der Verein für kulturelle, soziale und ökologische Bildung

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Nachhaltige Bildung und Bildung für Nachhaltigkeit

Aurelia e.V. Homepage
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Unsere Klassenfahrten-Programme:

Wir spezialisieren uns auf das Erstellen von Blauen Studienfachprogrammen auf Oberstufen-Niveau und erlebnispädagogische Klassenfahrten-Programme für die Mittelstufe. Schauen Sie doch mal auf positives Lehrer-Feedback: Referenzen

Unsere Erwachsenenbildung:

Ein weiterer Schwerpunkt ist unsere Blaue Akademie mit Weiterbildungsangeboten für Erwachsene.

Lassen Sie sich telefonisch beraten zu unseren Bildungsangeboten unter 0228 – 929 837 33. Wir freuen uns auf Sie!

Unser Informations-Service:

Unser Angebot wird ergänzt durch unsere Information zur Nachhaltigkeit durch Veröffentlichungen auf unseren BLOGS:

  1. klassenfahrten-fachprogramme.de/ Fachprogramme für Klassenfahrten – Workshops, Experimente, Lernmodule
  2. bluesocialvision.de/ BLUEsocialVISION – Verhaltensforschung, Soziales Lernen, Engagement
  3. bluework.info/ BLUEWORK Jugend – Aktion für partizipative Pädagogik und Nachhaltigkeit

Unser Nachhaltigkeitsprojekt:

Unser BLUE-UPCYCLING-Projekt betreiben wir, um Menschen Ideen zu geben zum nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen unseres Blauen Planeten.

Unsere freundlichen und professionellen MitarbeiterInnen stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie Fragen zu unserem gemeinnützigen Verein oder unseren Services haben.

Zielsetzung und Hintergrund des Bildungsvereins Aurelia e.V.

Der lateinische Begriff „aetas aurea“ meint das „Goldene Zeitalter“. Wo auch diese Begrifflichkeit verwendet wurde (im antiken Griechenland, im antiken Rom, im 16. Jhdt. In Weissrussland, im 17. Jdht. In den Niederlanden, im 18. Jhdt. In Dänemark bis hin zur neuzeitlichen Verwendung des Begriffes als ein Symbol für wirtschaftlichen Aufschwung, für das „Prinzip Hoffnung“) ist damit stets eine Hochblütezeit menschlicher Kultur verbunden.

Der Mythos wird bei Hesiod (sp. 8. od. fr. 7. Jhdt. v. Chr.) begründet: Das Zeitalter in dem Gott Kronos (Vater des Zeus) herrschte. Die Menschen lebten in völligem Frieden, sorglos und ohne Alter. Die Erde wird als ewig-ergiebiges Füllhorn beschrieben, welches alle Nahrung für alle Lebewesen reichlich spendet. Eine Zeit friedlicher Unschuld und Eintracht von Mensch und Natur. Der röm. Dichter Ovid beschreibt gar in seinen „Metamorphosen“ das „Goldene Zeitalter“ als eine Zeit ohne Gesetz und Strafe, da jeder sich auch ohne Vorschrift richtig verhielt. Es  erfahren sowohl Gewerbe und Handel als auch die Künste eine kulturelle Hochblütezeit. In dieser Zeit scheint überdies ein Geist der Harmonie zwischen den Geschlechtern als zufriedenen, gleichberechtigten Partnern geherrscht zu haben, ein Geist, der z.B. auch die künstlerische Tradition der minoischen Kultur auf Kreta durchzieht. Beschrieben wird ein Staatswesen, welches die aus dem wachsenden Wohlstand resultierenden Einkünfte zur Verbesserung der Lebensumstände aller einzubringen wusste. Der Glaube an eine Wiederkehr eines „Goldenen Zeitalters“ tritt jedwedem wirtschaftlich, sozial oder kulturell geprägten Pessimismus mit einer leuchtenden Vision entgegen.

Die Vorstellung eines „Goldenen Zeitalters“ sollte nie in den Mythen einer vergangenen „besseren“ Zeit versinken, sondern Entwurf einer stets heute beginnenden Zukunft sein.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns der sozialen und kulturellen Bildung und dem friedlichen Miteinander verschrieben. Das bildet die Grundlage der Projekte zu Gewaltprävention, Erlebnispädagogik und Kommunikation.